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Entstehen Ihnen einmal unerwartete Ausgaben, ist oftmals der Eilkredit eine naheliegende Option. Was es dabei zu beachten gilt, erfahren Sie hier.
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So gut Sie auch finanziell für die Zukunft vorsorgen, in den allermeisten Fällen kann nicht jede Eventualität perfekt abgedeckt werden. Übersteigen die Kosten für eine dringend notwendige Anschaffung, Reparatur oder Ähnliches einmal Ihre Kapazitäten, liegt dann erst einmal die Aufnahme eines entsprechenden Kredites nahe. Genau für derartige Notlagen gibt es den Eilkredit, bei der Beantragung müssen jedoch ein paar Dinge beachtet werden.
Von den meisten Eigenschaften her ist ein Eilkredit identisch zu einem gewöhnlichen Darlehen und nimmt in der Regel die Form eines Ratenkredites an. Besonders am Eilkredit – oft auch Express-, Schnell- oder Blitzkredit genannt – ist jedoch die extrem schnelle Vergabe und die umgehend abgewickelte Überweisung. Schon innerhalb eines Tagen erhalten Sie eine Vergabe-Entscheidung vom Kreditgeber und, sofern diese positiv ausfällt, den Betrag innerhalb weniger Tage auf Ihr Konto überwiesen.
Möglich ist diese schnelle Bearbeitung durch die komplett digitale Abwicklung des Vorgangs. Das beinhaltet die Schritte von der kollektiven Online-Einreichung Ihrer Unterlagen bis hin zur Verifizierung Ihrer Person über das Videoident-Verfahren. Abgesehen davon gibt es natürlich nichtsdestotrotz Unterschiede zwischen den Kreditkonditionen der Anbieter, was einen gründlichen Online-Vergleich vor der Antragstellung sinnvoll macht.
So viel Zeit Sie auch als Kreditnehmer sparen, wenn Sie einen Eilkredit aufnehmen, so sehr muss die entsprechende Bank sicherstellen, dass die Überprüfung Ihrer Kreditwürdigkeit trotzdem gründlich und vollständig ist. Besonders wichtig sind Kreditgebern dabei die folgenden Punkte, welche als Grundvoraussetzungen zu verstehen sind.
Jeder seriöse Kreditantrag ist mit einer Überprüfung Ihrer Bonität verbunden, welche in Österreich über den KSV1870 erfragt wird. Erst ab Werten über 299 haben Sie dabei eine realistische Chance auf einen Eilkredit. Liegt die Bewertung darunter, können jedoch etwaige Bürgen oder Sicherheiten Ihre Kreditwürdigkeit stärken, sodass Sie trotzdem gut genug dastehen. Verlangt ein Kreditgeber keinen KSV-Auszug von Ihnen, dreht es sich quasi immer um einen unseriösen Anbieter.
Wie hoch Ihr gesamtes Einkommen ausfällt wird meist zum Großteil darüber bestimmt, welche Einnahmen Sie durch Ihre Arbeit erzielen. Aus diesem Grund ist Ihr Gehalt ein wichtiges Bonitätskriterium, welches viel darüber aussagt, ob Sie die Ratenzahlungen bewältigen können. Hierbei wird für einen Eilkredit in vielen Fällen ein Mindestbetrag festgesetzt, der etwa zwischen 500€ und 1500€ liegt.
Die volle Geschäftsfähigkeit ist die wohl grundlegendste Voraussetzung für jede Art von Kredit. Erreicht wird diese in Österreich mit Vollendung des 18. Lebensjahres. Erst dann dürfen Sie Teil eines offiziellen Kreditvertrages sein.
Zur Aufnahme eines Eilkredites müssen Sie, wie auch bei anderen Kreditarten, einen Wohnsitz im Inland haben; je nachdem, wo die jeweilige Bank ihren Sitz hat. Für Antragsteller bei einer österreichischen Bank wäre das entsprechend Österreich. So können Sie besser belangt werden, wenn ein Zahlungsausfall stattfindet. Darüber hinaus benötigen Sie logischerweise ein aktives Bankkonto innerhalb von Österreich, um die Kreditsumme auch tatsächlich ausgezahlt zu bekommen.
Einen Dispositionskredit erhalten Sie oft automatisch oder nach einem kurzen, unkomplizierten Antrag von Ihrer Hausbank. Fallen Sie kurzfristig in den Minusbereich, ist Ihr Konto dank dieses Kredites dennoch automatisch gedeckt. Reicht Ihre Bonität nicht für einen Eilkredit aus, besteht Ihr Dispo-Kredit in der Regel weiterhin und verschafft so eine finanzielle Überbrückung.
Beachten Sie jedoch, dass Banken mit ca. 7-15% vergleichsweise hohe Zinsen für die Inanspruchnahme eines Dispositionskredites verlangen. Aus diesem Grund lohnt sich diese Art von Darlehen lediglich über kurze Zeiträume – etwa als Überbrückung zum nächsten Monatsgehalt.
Für Eilkredite gelten die gleichen allgemeinen Einschränkungen wie auch für andere Arten von Darlehen: Sie sollten nur bei wirklicher Not aufgenommen und nicht für Luxusanschaffungen verwendet werden. Wenn jedoch schnell eine teure Anschaffung notwendig ist oder eine hohe Rechnung gezahlt werden muss, für die Ihr Dispositionskredit nicht ausreicht oder sich nicht lohnt, ist ein Eilkredit hingegen genau die richtige Wahl.